Schloß Türnich

Kennen Sie die Umgebung von Köln? Dörfer so groß wie Städte, Gewerbegebiete; Autobahnen und Industrie, in welche Richtung man auch blickt, dazwischen Agrarindustrie und Braunkohletagebau.
Und dann kommen Sie durch die Lindenkathedrale zum Schloss Türnich. Neben der Schlossbrücke sonnen sich Rotwangenschildkröten, Eisvögel fischen im Schlossgraben und Fasane streifen durch die Felder.
Ein wilder Hirschgarten als Rückzugsort vieler seltener und bedrohter Arten, ein englischer Landschaftspark im Kontrast zu einem französischen Barockgarten. Alles durchsetzt von der Lithopunktur Marko Pogačniks.
Das Schlossgelände haben Graf und Gräfin Godehard und Marie-Thérèse Hoensbroech mit einem Landschaftspark eingefasst, der damals seiner Zeit voraus war und heute Vorbild für jeden ökologischen Hof sein kann:
kilometerlange Hecken umgeben und gliedern die Landwirtschaft, Wiesen mit Einzelbäumen laden zum Verweilen ein.
Solange Sie nicht selbst hier gewesen sind, können Sie es sich nicht vorstellen.

Derzeit werden hier in der Hauptsache verschiedene Obstsorten angebaut: Äpfel, Birnen, Johannisbeeren, Pflaumen, Quitten, Reneclauden, Mispeln, Schlehen usw.

Wir wollen diesen großen Garten in Zukunft stärker öffnen und Saisongärten und Baumpatenschaften anbieten.